9 von 10 Beschäftigten bekommen Weihnachtsgeld
Im Schnitt beträgt das Weihnachtsgeld 2.632 Euro brutto, 1,9 Prozent mehr als im 2018. Trotz des Anstiegs gibt es immer noch deutliche Unterschiede zwischen Branchen und Regionen: In erhalten Tarifbeschäftigte 2.644 Euro und damit 3,8 Prozent mehr als Beschäftigte im Osten des Landes, wo im Schnitt 2.547 Euro gezahlt werden.
Große Unterschiede zwischen Wirtschaftszweigen
Am besten zahlen die Rundfunkveranstalter mit 5.274 Euro, gefolgt vom Bereich Energieversorgung mit 4.923 Euro. Das niedrigste Weihnachtsgeld erhalten die Tarifbeschäftigten bei Leih- und Zeitarbeitsfirmen – diese müssen sich mit durchschnittlich 318 Euro zufriedengeben. Nicht viel besser sieht es in der Landwirtschaft aus: Hier hat das Statistische Bundesamt knapp 500 Euro ermittelt. Die Statistiker haben alle Zahlungen berücksichtigt, im November oder Dezember ausgezahlt werden.
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