Schon Erfolg gehabt? Wir schon! Mit Initiativbewerbungen

Ist Ihnen schon aufgefallen, dass unsere Newsletter unregelmäßiger erscheinen? Kein Wunder, denn Corona hinterlässt auch bei uns Spuren. Aber nicht Corona allein hat den Arbeitsmarkt verändert. Der Wandel im Maschinenbau, dem Automobilsektor wirken sich aus, ebenso wie eine größere Anzahl von Unternehmen die Gelegenheit nutzen, um später vorgesehene Umstrukturierungen schon jetzt vorzunehmen.

Was bedeutet das für Sie und uns?
Wir können zwar so tun, als ob Corona Schuld an allem trägt und gehen davon aus, dass danach wieder Normalität eintritt. Das wird aber nicht passieren. Wenn es so weit ist, sind die viele Arbeitsuchende auch um einige Jahre gealtert und lassen sich nicht mehr so leicht vermitteln.

Wir müssen also jetzt etwas tun. Und nicht nur auf konventionelle Art.
Überdenken Sie, ob es wirklich reicht, einen „Jobagenten“ bei Stepstone, Monster und Co. abonniert zu haben? Das tun fast alle Arbeitsuchenden und so erhalten Unternehmen eine sehr große Anzahl von Bewerbungen auf jede ausgeschriebene Stelle. Wenn Ihre Bewerbung dann nicht auf den „i-Punkt“ genau passt, werden Sie kein Glück haben.

Wir z.B. setzen auf Initiativbewerbungen. Ob ein Unternehmen eine Stelle ausgeschrieben hat, oder nicht, interessiert uns dabei nicht. Uns interessiert nur, den Fuß in die Tür zu bekommen, um früher oder später in einem der vielen Unternehmen erfolgreich eine Vermittlung durchführen zu können.

Recherchieren Sie doch einmal selbst nach dem Begriff verdeckter Stellenmarkt.

Untersuchungen – etwa des Instituts für Arbeitsmarktforschung (IAB), das zur Bundesanstalt für Arbeit gehört – haben ermittelt,

  • dass nur 35 Prozent der freien Stellen auf dem offenen Arbeitsmarkt erscheinen. Der Rest wird auf dem „verdeckten Stellenmarkt“ angeboten.
  • Das sich nur ca. 5 % aller Arbeitsuchenden auf dem verdeckten Stellenmarkt bewerben und die restlichen 95 % auf dem offenen Stellenmarkt.
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Das ist eine Erfahrung, die wir selbst mit vielen Kandidaten gemacht haben. Sehr ungern bewirbt man sich bei Unternehmen, die keine Stellen ausgeschrieben haben.

Schauen Sie sich die folgende Grafik an, um zu erkennen, was Ihnen entgeht, wenn Sie den verdeckten Stellenmarkt ignorieren.

Wichtig:
Zu bemerken ist noch, dass man hier nicht einfach mit einer Standardbewerbung arbeiten kann. Ebenso gibt es verschiedene Methoden, mit denen man z.B. Langzeitarbeitslosigkeit, häufige Stellenwechsel, hohes Alter, Überqualifikation und weitere sogenannte „Nachteile“ unterdrücken, bzw. in den Hintergrund stellen kann.

Wir waren erfolgreich.
Wir haben in den letzten 2 Wochen auf diese Art ca. 2.000 Unternehmen angeschrieben, um 2 Kandidaten vorzustellen. 3 Unternehmen haben sich für einen der Kandidaten interessiert und mit zwei Unternehmen fand schon das erste Telefonat (Kandidat / Unternehmen) statt. 3 weitere Unternehmen haben mit uns ausführliche Gespräche geführt und uns mit der Besetzung von über 15 Positionen an unterschiedlichen Standorten beauftragt.

Warum also sollte es bei Ihnen nicht funktionieren?
Wenn Sie dieses Thema interessiert, freuen wir uns über Ihre Nachricht.

P.S.
Sie beziehen ALG-I oder ALG-II. Dann haben wir noch eine gute Nachricht für Sie, denn höchstwahrscheinlich werden Ihnen die entstehenden Kosten erstattet.